Am Samstag traten sieben tapfere Uschis ohne weibliche Verstärkung beim Pfingstcup an. Raw Meat, Leuchtboje, Notstromaggregat, Nowi, Ballerina, Bunsenbrenner und Poppes hielten die Fahnen hoch und präsentierten die Farben der Uschis gar prächtig. Vor dem letzten Spiel in der fünfer Gruppe hatte man zwei Siege und eine Niederlage (,gegen den späteren Turniersieger "Pfingstcup Finest") eingefahren und überlegte ernsthaft, dieses Spiel abzuschenken um am Sonntag nicht in der Endrunde antreten zu "müssen". Vor allem, wusste man, dass man am nächsten Tag auf Energizer Raw Meat verzichten muss und auch Notsrtomaggregat schon jetzt nur noch auf drei Zylindern lief. Man ging dementsprechend locker in das Spiel, führte aber bereits zur Halbzeit mit elf Punkten gegen "Und die Fanta Boys", die ihrerseits mit einem Sieg in die Runde der besten 24 einziehen wollten. In der HZ beschlossen die Uschis die, auf dem Tablett liegende, Einladung zur Endrunde nun doch anzunehmen, feierten einen ungefährdeten Sieg und traten somit am Sonntag mit nur noch sechs Mann (Notstormaggregat fiel tatsächlich aus, Raw Meat war je nicht mehr eingeplant, little Dexi kam zur Verstärkung) in der GSS3 an. Die anschl. Duschparty war ebenso bemerkenswert wie die Vorbereitung auf Sonntag: Einkehr am Abend in Tiefenellern aufn Keller. Auch am Sonntag wurde an der eisernen Uschis-Tradition festgehalten: Man verlor das erste Spiel gg. den vermeindlich schwächsten Gegner. Zu allem Überfluss verletzten sich im zweiten Spiel auch noch Nowi und Bunsenbrenner und so quälte man sich durch die anderen vier Spiele ohne reele Siegchance. Der Zusammenhalt war allersdings wie eh und je und so hatte man dennoch reichlich Spass. Der Tag klang beim obligatorischen Schnitzel in der Blauen Grotte aus. Auf Grund der Verletztenliste konnten wir am Montag leider nicht mehr antreten und so sprang am Ende, unter anbetracht der doch sehr dünnen Personaldecke, ein guter 23. Platz heraus. Bleibt zu hoffen, dass nächstes Jahr die Damen der Schöpfung wieder mit am Start sind...
